Wohnpsychologie – was ist das?

Was macht man an einem verregneten Hochsommer-Samstag? Man sitzt am Rechner und lässt Revue passieren, was man in den letzten Woche so alles geschafft hat.

Für mich gab es im Juli den Abschluss meiner Fortbildung im Bereich der Wohn- und Architekturpsychologie. – Hierzu gibt es auch einen kurzen Blogartikel und weitere werden folgen zu den unterschiedlichsten Themen wie unsere Räume auf uns wirken.

  • Wieviele Reize vertragen wir für Augen und Ohren um uns herum bevor es Stress bedeutet?
  • Wie beeinflusst uns unsere Wohnung im Zusammenleben mit der Familie – hier haben viele in Zeiten von Corona und Home-Office schon ihre Erfahrungen gemacht.
  • Wie beeinflussen unsere Wohnungen die Entwicklung unserer Kinder?
  • Warum können wir in manchen Plätzen besser arbeiten?
  • Weshalb finden wir keine Ruhe an manchen Orten?
  • Wieviel Privatheit benötigen wir um miteinander zu leben?
  • Welche Wohnbedürfnisse haben ich und welche brauche ich?
  • Welche Fragen sollte ich mir vor meinem Hausbau/vor meiner Wohnungssuche stellen?
  • Wie kann ich das Wissen in meiner Wohnung umsetzten, sodass sie doch mein Kraftort wird?
  • Was brauche ich um mich für Erholung und Regeneration?
  • Welche Bedürfnisse habe ich in den verschiedenen Lebensphasen?

Und auch im Geschäftsleben wirken unsere Büroräume auf uns:

  • Wie kann ich konzentriert arbeiten?
  • Wie funktioniert eine gute Bürogemeinschaft?
  • Wie muss ein Arbeitsplatz gestaltet sein?
  • Wie entsteht Stress am Arbeitsplatz?
  • Was brauche ich für meine Regeneration in der Pause?

Hierzu wird es auch in nächster Zeit verschiedene Denkanstöße in meinem Newsletter geben – als Tipp für alle, die hierzu mehr wissen wollen.