Wohnpsychologie und Feng Shui – Wo ist jetzt der Unterschied?

Ein Ziel mit unterschiedlichen Ansätzen

Für die Schüler des IWAP (Institut für Wohn- und Architekturpsychologie wurde ich diese Woche angefragt, ob ich nicht einen Kurzvortrag halten könnte zum Thema: Feng Shui und Wohnpsychologie.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass wenn ich „Wohnpsychologie“ sage, viele antworten, „ach ja, von Feng Shui habe ich auch schon gehört“…


Feng Shui und Wohnpsychologie haben zwar das gleiche Ziel: Räume für Menschen zu gestalten, aber zwei ganz unterschiedliche Ansätze.

Wohnpsychologie und Feng Shui – Was sind die Unterschiede und Gemeinsamkeiten:

Woher kommt Feng Shui?

Feng Shui ist eine jahrtausendealte Lehre aus China, die sich mit der Harmonisierung des Menschen mit seiner Umgebung durch die bewusste Gestaltung von Räumen beschäftigt.

Kein anderes Volk hat über Jahrtausende hinweg die Natur, ihren Rhythmus und den Wandel so umfassend und anschaulich beobachtet und beschrieben wie die Chinesen. Ihr Grundanliegen war, die hinter den Dingen wirkenden Kräfte zu erkennen.

Dabei entdeckten sie für sich, dass alles von einer unsichtbaren Energie durchzogen wird, der sie den Namen CHI gaben.

Dieser grundlegende philosophische Gedanke wurde auf alle Bereiche des Lebens übertragen. Hieraus entwickelte sich auch die Traditionelle Chinesische Medizin TCM, Homöopathie, sowie die Akkupunktur.  Das Ziel bei allen ist, die stagnierende Energie unserer Umgebung wieder in Fluss zu bringen.

Die Basis für die Anwendung von Feng Shui ist die Lebensenergie Chi, die fünf Elemente (Holz-Feuer-Erde-Metall-Wasser) mit ihren Wandungsphasen und das Prinzip von Yin und Yang.

Übrigens gibt es auch in Europa einen ähnlichen Ansatz unter dem Begriff Geomantie. Die Beschäftigung mit Erdstahlen und den Energieflüssen der Erde auf die Natur und den Menschen. Allerdings wurde dies nicht, wie in China dokumentiert und zu einer allumfassenden Lehre zusammengefasst. Dies hat übrigens auch mit unserer christlichen Religion zu tun, dass lange Zeit alles durch Gott erklärt wurde und in China der Taoismus verbreitet war und ist.

Woher kommt die Wohn- und Architekturpsychologie?

Die Wohn- und Architekturpsychologie ist ein Teilgebiet der Umweltpsychologie und basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen darüber, wie Räume auf das Verhalten und das Wohlbefinden von Menschen wirken.

Es wird untersucht, wie physische Umgebungen die Emotionen, das Verhalten, unser Miteinander und die Gesundheit der Menschen beeinflussen.

Die noch recht junge wissenschaftliche Forschung beschäftigt sich mit den psychologischen Zusammenhängen in Bezug auf die gebaute Umwelt und die Architektur auf den Menschen.

Dies erfolgt auf Grund der Bedürfnisse an das Wohnen und Arbeiten der Menschen in Räumen.

Zu den Räumen, Wohnungen und Häusern gehört ebenfalls die Umgebung, die Nachbarschaft bis zur Siedlungs- und Stadtplanung.

Wohnpsychologen nutzen Methoden wie Beobachtungen, Befragungen und Experimente, um die Wirkung von Umgebungen auf den Menschen zu verstehen, um somit die Wohn- und Lebensqualität zu verbessern.

Die Gestaltungsempfehlungen werden dann auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben der Bewohner zugeschnitten, basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und psychologischen Prinzipien.

Mit Beginn der Industrialisierung und dem Beginn des notwendigen Wohnungsbaues stellte man fest, dass der dringend benötigte Wohnraum auch Auswirkung auf die Gesundheit und das Zusammenleben der Menschen hatte. Und hier begannen die ersten Studien wie Wohnungen, Häuser und Wohnsiedlungen sich auf Menschen auswirkten. Als Beispiel gibt es hier diverse anonyme Wohnsiedlungen und gelungene Wohnbauprojekte.

Gerade mit den neuen Baustilen und Bautechniken, gab es auf einmal die Möglichkeit, Licht und Natur in die Räume hineinzuholen und hier den positiven Effekt auf die Bewohner festzustellen.

Doch wie so oft, stimmte das Maß noch nicht. Zu große Fenster bieten zum Ausblick nach draußen auch den Einblick von außen. Was wiederum unangenehm sein kann. Optimierte Grundrisse, die zwar für den Wohnablauf gut waren, sich jedoch ungünstig für das Zusammenleben zeigten, da der persönliche Raum nicht vorhanden war.

Mit der Zeit ergab sich das Bewusstsein, dass Wohnen auch etwas mit der Gestaltung des Wohnens zu tun hat.

Parallel zur Architektur entwickelte sich auch das Wissen der Psychologie weiter. Allerdings gab es hier zu Anfang noch wenig Berührungspunkte. Erst in den Letzten Jahrzehnten nähern sich diese beiden Bereiche an und das Bewusstsein um die Wechselwirkung von Mensch und Raum steigt und wird in der Wohn- und Architekturpsychologie zusammengeführt.

Aber jetzt nochmals zurück zu Feng Shui und Wohnpsycholgie….

Auf welcher Basis arbeitet Feng Shui?

Für eine Feng Shui Analyse werden zuerst viele Angaben zusammengetragen, welche dann in die Basis für die Analyse bieten – ich habe dies bewusst sehr einfach in der Erklärung gehalten, damit auch der Laie einen besseren Einblick bekommt.

Grundrissbetrachtung

Bei der Feng Shui Analyse wird als erstes der Grundriss betrachtet. Wie ist dieser in Bezug auf die Himmelsrichtung ausgerichtet.

Ist es ein harmonischer Grundriss, bei dem alle Richtungen mit ihren Energien ausgewogen vorhanden sind oder gibt es Fehlbereiche, bzw. Erweiterungen.

Energiefluss

Als nächstes wird der Energiefluss im und um das Gebäude untersucht. Ob die Energie harmonisch und in Wellen durch das Gebäude fließen kann oder ob es Bereiche gibt, in denen sie stagniert (dies sind dann oftmals die Ecken, in welchen sich immer „Unrat“ ansammelt). Fließt die Energie zu schnell durch die Räume, dann hält man sich dort nicht gerne auf, es ist, als würde man im „Zug“ sitzen.

Bagua

Das Bagua ist die Verbindung der Himmelsrichtungen in Bezug auf die 5 Elemente (Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser), welcher dann auf den Grundriss aufgelegt wird. Dies geschieht in Bezug auf die Ausrichtung des Hauses nach der Himmelsrichtung oder in Bezug auf den Eingang, hier gibt es zwei unterschiedliche Ansätze bei der Analyse.

Das Bagua ist in 9 Felder aufgeteilt und jedes Feld ist einem Element, dem Lebensbereich, der Himmelsrichtung, der entsprechenden Farbe und Form, sowie der persönlichen KUA-Zahl zugeordnet.

Feng Shui für Privaträume

Handelt es sich bei der Analyse um eine Privatwohnung wird anhand des Geburtsdatums der Bewohner die persönliche KUA-Zahl berechnet, welche dann Auskunft über die förderlichen Himmelsrichtungen gibt.

Ebenfalls erhält man hier zu auch das persönliche Element und auch das entsprechende chin. Tierkreiszeichen. Bei Wohnräumen geht es darum, dass sich die Bewohner in ihrer Wohnung wohlfühlen sollen. Hier für werden die persönlichen Angaben benötigt.

Feng Shui für Businessräume

In Büro- und Geschäftsräumen wird in erster Linie das Gebäude mit seinen Energien betrachtet. Wie ist der Bezug nach außen und wie sind die Energieflüsse im Inneren. Hier geht es darum wie kann das Unternehmen mit der optimierten Energie besser und erfolgreicher Arbeiten. Hier ist die Außenwahrnehmung das Ziel, sowie die innere Zusammenarbeit im Unternehmen.

Jetzt hat man sozusagen die Bestandsaufnahme gemacht und es geht dann weiter mit der Auswertung.

Auf welcher Basis arbeitet die Wohn- und Architekturpsychologie?

Bei einer Raumanalyse nach der Wohn- und Architekturpsychologie wird ebenfalls zuerst eine Bestandsaufnahme gemacht, die jedoch von den Menschen ausgeht, die in den Räumen Wohnen und Arbeiten.

Wie fühle ich mich dort? Geht es mir dort gut? Was fehlt mir? Was löst Stress aus? Wie funktioniert das Zusammenleben in der Wohnung, am Arbeitsplatz und im Umfeld? Basis bilden die 6 Wohnbedürfnisse (mehr dazu weiter unten).

Hier werden entsprechende Fragebögen nach den Wohnbedürfnissen ausgefüllt und besprochen und dann ausgewertet. (die Fragebeispiele gibt es weiter unten).

Es geht darum festzustellen, welche Lebens- und Wohnbedingungen vorhanden und förderlich sind und uns Menschen im Zusammenleben guttun und wo es Defizite gibt.

Ebenfalls wird die vorhandene Wohnung und das Wohnumfeld betrachtet und die die Analyse mit einbezogen.  

Die Erfassung der Erkenntnisse erfolgt aufgrund psychologischer Prinzipien.

Wie werden die Ergebnisse Analysen umgesetzt?

Wie werden die Ergebnisse der Feng Shui Analyse umgesetzt?

Weiter oben habe ich beschrieben, welche Punkte für die Grundlage einer Feng Shui Analyse notwendig sind (Grundriss, Energiefluss Chi, Bagua, Persönliche Kua-Zahl bzw. Businessausrichtung).

Wenn dies alles vorliegt, geht es darum festzustellen, was die Themen der Bewohner sind. Und hier werden die jeweiligen Lebensphasen als Basis genommen:

Dies können zum Beispiel Fragen zu folgenden Lebensthemen sein:

  • Partnerschaf: wünsche ich mir eine Partnerschaft oder ist es gerade schwierig
  • Zusammenleben: ist dies harmonisch oder angespannt
  • Will ich mich beruflich neu orientiere: brauche ich hierfür räumliche Unterstützung
  • Wie sieht es mit meiner Gesundheit aus?
  • Stehe ich an einem Punkt für Neubeginn
  • Was darf jetzt in meinem Leben einen Platz bekommen
  • Wo steht mein Unternehmen und wo soll es hin gehen?

Zu jedem Lebensthema ist im Feng Shui eine Himmelsrichtung, eine Farbe, Form und ein Material zugeordnet. Alleine schon mit dem klar werden des jetzt aktuellen Lebensthemas, richtet sich die Aufmerksamkeit darauf und lässt manchen leichter beginnen.

Dennoch unterstützt die Lehre von Feng Shui uns durch den Einsatz von der entsprechenden Farbe (z.B. Wandfarbe), Form (z.B. Dekoelementen, Material (Raumgestaltende Elemente, z.B. weicher Teppich, Metallelemente, Holzelmente) bei unseren aktuellen Lebensthemen.

Zusammengefasst kann man sagen, Feng Shui unterstützt uns in unseren Lebensthemen, die uns gerade beschäftigen. Dies geschieht, durch die Betrachtung des Grundrisses, der vorhandenen Energie, die Analyse der Himmelsenergien im Bezug zu unserer Persönlichkeit.

Dies geschieht durch Lenkung unserer Aufmerksamkeit auf die entsprechenden Bereiche mit Farbe, Form und Material. Ebenfalls werden übermäßige Bereiche oder ein „zuviel“ an einseitiger Energie abgemildert und wieder in einen harmonischen Bezug zueinander gesetzt.

Ein Beispiel hierfür ist: Ein weiß gefliester Wohnraum mit weißen Wänden und schwarz-weißer Möblierung, vor einigen Jahren war dies sehr modern. Solch ein Raum wirkt sehr kühl und lädt oftmals nicht zum Verweilen ein. Aus Feng Shui Sicht hat dieser Raum zuviel Metall und Wasser- Energie. Harmonisiert werden kann solch ein Raum z. B. durch Pflanzen (Holz-Energie), Polstermöbel mit Stoffbezog (Erd-Energie), Farbe im Raum die Wärme hineinbringen.

Ich gebe zu, dies ist jetzt sehr vereinfacht dargestellt, aber ein Feng Shui Berater nimmt seine Kunden hier behutsam mit in die Veränderung der Räume und weiß um die Akupunkturpunkte, die im Raum aktiviert werden müssen, sodass sich die Bewohner dort wieder sehr wohlfühlen und auf einmal Energie haben für ihre Vorhaben.

Feng Shui-Berater verwenden verschiedene Techniken wie das Bagua (eine energetische Landkarte), um den Energiefluss in Räumen zu analysieren und zu verbessern. Es gibt spezifische Regeln und Empfehlungen, wie Räume gestaltet werden sollten, um das Gleichgewicht und den Fluss positiver Energie zu fördern, wie die Platzierung von Möbeln, Farben und Dekorationen.

Dies ist jetzt sehr vereinfacht dargestellt, doch denke ich, das Prinzip konnte ich somit gut erklären.

Wie werden die Ergebnisse der Wohn- und Architekturpsychologie-Analyse umgesetzt?

Bei der Wohn- und Architekturpsychologie geht man bei der Analyse von Menschen und seinen Wohnbedürfnissen aus.

Hierfür werden die persönlichen Wohnbedürfnisse besprochen und im Bezug zum jetzigen oder zukünftigen Wohnen gesetzt.

Bedürfnis nach Schutz und Geborgenheit

  • Soll meine Wohnung mein Schutzbereich sein, in den ich am liebsten niemanden hineinlasse?
  • Ist es mir wichtig, kontrollieren zu können, wer zu mir nach Hause kommt?

Bedürfnis nach Erholung und Regeneration

  • Habe ich ein besonderes Bedürfnis nach Ruhe und Rückzug? (Weil ich vielleicht einen stressigen Job habe?)
  • Ist es mir wichtig einen eigenen Raum/eigenen Bereich zu haben, in den ich mich ganz zurückziehen kann?

Bedürfnis nach Gemeinsamkeit und Familienleben

  • Liebe ich es, wenn Leben und Trubel zuhause ist?
  • Sind auch unangemeldete Gäste jederzeit willkommen?

Bedürfnis nach Repräsentation

  • Ist es mir wichtig, mich durch meine Wohnung darzustellen?
  • Ist es mir wichtig, was andere über mich denken?

Bedürfnis nach Gestaltung meiner Umwelt

  • Liebe ich es, selbst Dinge zu verändern?
  • Gestalte ich meine Wohnung öfter um und probiere Dinge aus?

Bedürfnis nach Ästhetik

  • Wie wichtig ist es mir, dass alles zueinander passt?
  • Die Auswahl meiner Möbel und Einrichtungsgegenstände ist wohl überlegt und ausgesucht.

Dies sind ein paar Beispiele, die uns unseren Wohnbedürfnissen näherkommen lassen. Diese 6 Wohnbedürfnisse sind bei jedem von uns vorhanden, jedoch unterschiedlich stark ausgeprägt. Ebenfalls verändert sich die Gewichtung dieser Bedürfnisse im Laufen des Lebens.

Desweiteren spielt auch die Wohnbiografie eine Rolle bei der Entscheidung, wenn man sich im Wohnen verändern möchte. Die Erfahrungen, welche wir im Laufe unseres Lebens gemacht haben – die guten und auch die weniger guten – geben uns eine Richtung für uns selbst, was uns guttut.

Und genau diese Punkte werden in der Wohnpsychologie herausgearbeitet und bilden dann die Basis für die Veränderung der Wohnung oder auch der Wohnumgebung.

Ein Beispiel: War bisher das Familienleben der Mittelpunkt des Wohnens, wird sich dieser nach dem Auszug der Kinder verändern. Passt das große Haus mit Garten noch, oder wird dies als zu leer empfunden? Zeit für Veränderung. Vielleicht ist jetzt der Moment nochmals einen Neuanfang zu wagen oder das Haus umzubauen? Was wird in den nächsten Jahren für mich wichtig werden? Ist es die Natur oder der Bezug zu Nachbarn und Freunden? Was brauche ich tatsächlich zum Wohnen, darüber wird man sich mit Hilfe der Wohnpsychologie im Klaren und kann dann die passenden Entscheidungen treffen.

Ebenfalls wird die Raumpsychologie auch am Arbeitsplatz eingesetzt. Sind die Räume passend zu den Tätigkeiten der Mitarbeiter aufgeteilt und eingerichtet? Können die Mitarbeiter dort gut arbeiten und wie kann der Arbeitsstress durch Raumgestaltung gemindert werden. Auch das sind Punkte, die von Raumpsychologen analysiert werden, um dann entsprechende Raumveränderungen anzugehen.

Was sind die Hauptunterschiede zwischen Wohnpsychologie und Feng Shui?

Wohnpsychologie basiert auf wissenschaftlicher Forschung und psychologischen Prinzipien, während Feng Shui auf traditionellen, philosophischen und spirituellen Lehren basiert.

Wohnpsychologie verwendet empirische Methoden an, die dann individuell auf den Menschen im Raum angepasst werden, während Feng Shui festgelegte Regeln und symbolische Methoden anwendet.

Ziel:

Wie ich das Wissen der Wohnpsychologie und Feng Shui bei meinem Planungen und Beratungen anwende:

Das umfangreiche Wissend der Wohn- und Architekturpsychologie fließt immer in die Beratung meiner Kunden ein. In Gesprächen und Begehungen der jetzigen Wohnung und der neuen Wohnung (wenn es ein Umzug ist) geben mir viele Anhaltspunkte, wie die Bedürfnisse meiner Kunden in Raum und Raumgestaltung umgesetzt werden können. Ausführliche Gespräche über Ziele, Wünsche und Bedürfnisse werden dann in die Planung mit eingearbeitet. Ergänzend nutze ich das Wissen von Feng Shui für den Energiefluss und bei der Unterstützung der Auswahl von Farben, Formen und Material, sodass wirklich ein persönliches Zuhause entsteht.

Wenn du jetzt auch Lust bekommen hast, deine Räume mit mir neu zu gestalten oder zu schauen, wo du sinnvoll etwas verändern kannst, dann lass uns gerne bei einer Tasse Tee oder Kaffee ein Online-Kennenlern-Gespräch führen.

Ich freue mich auf Dich und deine Räume

Für ein Kennenlerngespräch kannst du dir hier Online einen Termin mit mir buchen – du darfst mir aber auch direkt eine Mail schreiben jnr@rosenberger-neidhardt.de

Hier gibt es noch ein paar weitere Blogartikel zum Thema Wohnpsychologie:

Wie aus deiner Wohnung ein Zuhause wird – Lerne deine 6 Wohnbedürfnisse aus der Wohnpsychologie kennen

Wohnpsychologie und Feng Shui für meine Kunden

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